Kaufen Sie Oxycodon 40 mg online
Oxycotin wird zur Linderung starker, anhaltender Schmerzen (z. B. aufgrund von Krebs) eingesetzt. Oxycontin gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Opioid-Analgetika (Narkotika) bekannt sind. Es wirkt im Gehirn und verändert, wie Ihr Körper Schmerzen empfindet und auf sie reagiert.
Die höheren Stärken (mehr als 40 Milligramm pro Tablette) sollten nur verwendet werden, wenn Sie regelmäßig mittlere bis große Mengen eines opioiden Schmerzmittels eingenommen haben. Diese Stärken können zu einer Überdosis (sogar zum Tod) führen, wenn sie von einer Person eingenommen werden, die nicht regelmäßig Opioide eingenommen hat. Kaufen Sie Oxycodon 40 mg online ohne Rezept.
Beschreibung
Die Kombination aus Oxycodon und Paracetamol wird zur Linderung von Schmerzen eingesetzt, die so stark sind, dass eine Opioidbehandlung erforderlich ist, und wenn andere Schmerzmittel nicht ausreichend gewirkt haben oder nicht vertragen werden.
Paracetamol wird zur Schmerzlinderung und Fiebersenkung eingesetzt. Es macht bei längerer Einnahme nicht abhängig. In hohen Dosen kann Paracetamol jedoch andere unerwünschte Wirkungen, einschließlich Leberschäden, hervorrufen. Obwohl selten, wurde berichtet, dass die Anwendung von Paracetamol zu Lebertransplantationen und Todesfällen führte, meist bei hohen Dosen und nach Einnahme mehrerer paracetamolhaltiger Produkte.
Oxycodon gehört zur Gruppe der Opioid-Analgetika (Schmerzmittel). Es wirkt auf das zentrale Nervensystem (ZNS), lindert Schmerzen und stoppt oder verhindert Husten.
Bei längerer Anwendung von Oxycodon kann es zur Gewöhnung kommen und zu psychischer oder physischer Abhängigkeit führen. Patienten mit anhaltenden Schmerzen sollten sich jedoch unter strenger medizinischer Aufsicht nicht aus Angst vor einer Abhängigkeit von Opioiden zur Schmerzlinderung abhalten lassen. Psychische Abhängigkeit (Sucht) tritt seltener auf, wenn Opioide zu diesem Zweck eingesetzt werden. Körperliche Abhängigkeit kann zu Entzugserscheinungen führen, wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wird. Schwere Entzugserscheinungen können jedoch in der Regel durch eine schrittweise Dosisreduktion über einen bestimmten Zeitraum verhindert werden, bevor die Behandlung vollständig beendet wird.
Dieses Arzneimittel ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Percocet® und Xartemis™ sind nur im Rahmen eines eingeschränkten Vertriebsprogramms namens Opioid Analgesic REMS (Risk Evaluation and Mitigation Strategy) erhältlich.
Dieses Produkt ist in folgenden Darreichungsformen erhältlich:
- Tablette
- Die Lösung
Vor Gebrauch
Bei der Entscheidung, ein Arzneimittel zu verwenden, müssen die Risiken der Einnahme des Arzneimittels gegen den Nutzen, den es bewirkt, abgewogen werden. Dies ist eine Entscheidung, die Sie und Ihr Arzt treffen werden. Bei diesem Arzneimittel ist Folgendes zu beachten:
Allergien
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses oder andere Arzneimittel hatten. Informieren Sie Ihren Arzt auch über andere Allergien, z. B. gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Tiere. Lesen Sie bei rezeptfreien Produkten sorgfältig das Etikett oder die Packungsbeilage.
Pädiatrisch
Es liegen keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Wirkungen der Kombination von Oxycodon und Paracetamol bei Kindern vor. Die Anwendung von Xartemis™ bei Kindern wird nicht empfohlen. Sicherheit und Wirksamkeit sind nicht erwiesen.
Geriatrisch
Bisher durchgeführte Studien haben keine geriatrischen Probleme gezeigt, die die Wirksamkeit der Kombination von Oxycodon und Paracetamol bei älteren Menschen einschränken würden. Ältere Patienten haben jedoch häufiger altersbedingte Nieren-, Herz-, Lungen- oder Leberprobleme, die Vorsicht und eine Dosisanpassung bei Patienten erfordern können, die dieses Arzneimittel erhalten.
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und den Wirkungen von Oxycodon- und Paracetamol-Kombinationskapseln bei Kindern durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Stillen
Es liegen keine ausreichenden Studien an Frauen vor, um das Säuglingsrisiko bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit zu bestimmen. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Medikament während der Stillzeit einnehmen.
Drug Interactions
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen angewendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen angewendet werden, auch wenn es zu Wechselwirkungen kommen kann. In diesen Fällen möchte Ihr Arzt möglicherweise die Dosis ändern oder es sind andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Interaktionen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise entscheiden, Sie nicht mit diesem Medikament zu behandeln oder einige der anderen Medikamente, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Isocarboxazid
- Levoketoconazol
- Mavorixafor
- Naltrexon
- Phenelzine
- Safinamid
- Samidorphan
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird im Allgemeinen nicht empfohlen, kann aber in manchen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosierung oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel anpassen.
- Abirateronacetat
- Abirateronacetat, mikronisiert
- Acepromazin
- Aclidinium
- Alfentanil
- Almotriptan
- Alosetron
- Alprazolam
- Amantadin
- Amifampridin
- Amineptin
- Amiodaron
- Amitriptyline
- Amitriptylinoxid
- Amobarbital
- Amoxapine
- Amphetamin
- Amprenavir
- Anileridin
- Apalutamid
- Aprepitant
- Aripiprazol
- Aripiprazol Lauroxil
- Armodafinil
- Asciminib
- Asenapin
- Atazanavir
- Atropin
- Avacopan
- Baclofen
- Belladonna
- Belzutifan
- Benperidol
- Bentazepam
- Benzhydrocodon
- Benzphetamin
- Benztropin
- Berotralstat
- Biperiden
- Boceprevir
- Bosentan
- Bromazepam
- Bromoprid
- Brompheniramin
- Buprenorphin
- Bupropion
- Buspiron
- Butabarbital
- Butalbital
- Butorphanol
- Calciumoxybat
- Cannabidiol
- Cannabis
- Carbamazepine
- Carbidopa
- Carbinoxamin
- Carisoprodol
- Carphenazin
- Celecoxib
- Cenobamat
- Ceritinib
- Cetirizin
- Chloralhydrat
- Chlordiazepoxid
- Chlorpheniramin
- Chlorpromazine
- Chlorzoxazon
- Cilostazol
- Cimetidin
- Cinacalcet
- Ciprofloxacin
- Citalopram
- Clarithromycin
- Clemastine
- Clidinium
- Clobazam
- Clofazimine
- Clomipramin
- Clonazepam
- Die Behandlung mit Clopidogrel
- Clorazepat
- Cloxazolam
- Clozapin
- Cobicistat
- Kokain
- Kodein
- Conivaptan
- Crizotinib
- Cyclobenzaprine
- Cyclopentolat
- Cyclosporin
- Cyproheptadine
- Dabrafenib
- Dantrolen
- Daridorexant
- Darifenacin
- Darunavir
- Delavirdin
- Delorazepam
- Desipramin
- Desmopressin
- Desvenlafaxine
- Dexamethasone
- Dexmedetomidin
- Dextroamphetamin
- Dextromethorphan
- Dezocin
- Diacetylmorphin
- Diazepam
- Dibenzepin
- Dichloralphenazon
- Dicloxacillin
- dicyclomine
- Difenoxin
- Dihydrocodeine
- Diltiazem
- Dimenhydrinat
- Diphenhydramin
- Diphenoxylat
- Metamizol
- Dolasetron
- Donepezil
- Doxepin
- doxylamine
- Dronedaron
- Droperidol
- Duloxetine
- Duvelisib
- Efavirenz
- Elagolix
- Eletriptan
- Enasidenib
- Enfluran
- Enzalutamid
- Erythromycin
- Escitalopram
- Esketamin
- Eslicarbazepinacetat
- Estazolam
- Eszopiclone
- Ethchlorvinyl
- Ethopropazin
- Ethylmorphin
- etravirine
- Fedratinib
- Fenfluramin
- Fentanyl
- Fesoterodin
- Fexinidazol
- Flavoxat
- Flibanserin
- Fluconazol
- Flunitrazepam
- Fluoxetin
- Fluphenazin
- Flurazepam
- Fluspirilen
- Fluvoxamine
- Fosamprenavir
- Fosaprepitant
- Foscarbidopa
- Foslevodopa
- Fosnetupitant
- Fosphenytoin
- Fospropofol
- Frovatriptan
- Gabapentin
- Gabapentin Enacarbil
- Gepiron
- Gepotidacin
- Glycopyrrolat
- Glycopyrroniumtosylat
- Granisetron
- Halazepam
- Haloperidol
- Halothan
- Hexobarbital
- Homatropin
- Hydrocodone
- Hydromorphon
- Hydroxyamphetamin
- Hydroxytryptophan
- Hydroxyzine
- Hyoscyamin
- idealalisib
- Imatinib
- Imipramin
- Indinavir
- Ipratropium
- Isofluran
- isoniazid
- Itraconazol
- Ivacaftor
- ivosidenib
- Ketamin
- Ketazolam
- Ketobemidon
- Ketoconazole
- Lacosamid
- Lanreotide
- Larotrectinib
- Lasmiditan
- Lazertinib
- Lefamulin
- Lemborexant
- Lenacapavir
- Lesinurad
- letermovir
- Levocetirizin
- Levodopa
- Levomilnacipran
- Levorphanol
- Linezolid
- lisdexamfetamine
- Lithium
- Lofepramin
- Lofexidin
- Lomitapid
- Lonafarnib
- Loprazolam
- Lorazepam
- Lorcaserin
- Lorlatinib
- Lormetazepam
- Loxapine
- Lumacaftor
- Magnesiumoxybat
- Maribavir
- Mavacamten
- Meclizine
- Medazepam
- Melitracen
- Melperon
- Mepenzolat
- Meperidin
- Mephobarbital
- Meprobamat
- Meptazinol
- Mesoridazin
- Metaclazepam
- Metaxalone
- Methadon
- Methamphetamine
- Methdilazin
- Methocarbamol
- Methohexital
- Methoprimeprazin
- Methylenblau
- Methylprednisolon
- Metoclopramid
- Midazolam
- Mifepristone
- Milnacipran
- Mirabegron
- Mirtazapin
- Mitotan
- Mobocertinib
- Modafinil
- Molindone
- Morizizin
- Morphium
- Morphinsulfat-Liposom
- Nafcillin
- Nalbuphine
- Naratriptan
- Nefazodon
- Nelfinavir
- Netupitant
- Nevirapine
- Nicomorphin
- Nilotinib
- Nirmatrelvir
- Nirogacestat
- Nitrazepam
- Lachgas
- Nordazepam
- Nortriptyline
- Octreotid
- Olanzapin
- Oliceridin
- Omaveloxolon
- Ondansetron
- Opipramol
- Opium
- Opiumalkaloide
- Orphenadrine
- Oxazepam
- Oxcarbazepine
- Oxitropiumbromid
- Oxybutynin
- Oxymorphon
- Ozanimod
- Pacritinib
- Palbociclib
- Paliperidon
- Palonosetron
- Papaveretum
- paregoric
- Paritaprevir
- Paroxetine
- Pentazocine
- Pentobarbital
- Perampanel
- Perazin
- Periciazin
- Perphenazin
- Phenobarbital
- Phenytoin
- Pimozide
- Pinazepam
- Pipenzolatolatbromid
- Piperacetazin
- Pipotiazin
- Pirenzepine
- Piritramid
- Pirtobrutinib
- Pixantron
- 13-valenter Pneumokokken-Impfstoff, Diphtherie-Konjugat
- Posaconazol
- Kaliumoxybat
- Prazepam
- Prednison
- Pregabalin
- Primidone
- Procarbazine
- Prochlorperazine
- Procyclidin
- Promazine
- Promethazine
- Propanthelin
- Propiverin
- Propofol
- Protriptyline
- Quazepam
- Quetiapin
- Quinidine
- Chinin
- Ramelteon
- Ranitidin
- Ranolazin
- Rasagilin
- Remifentanil
- Remimazolam
- Remoxipride
- Repotrectinib
- Ribociclib
- Rifabutin
- rifampin
- Rifapentin
- Ritlecitinib
- Ritonavir
- Rizatriptan
- Rolapitant
- Ropeginterferon Alfa-2b-njft
- Saquinavir
- Schisandra sphenanthera
- Scopolamin
- Secobarbital
- Selegilin
- Selpercatinib
- Sertindol
- Sertraline
- Sibutramin
- Natriumoxybat
- solifenacin
- Sotorasib
- Johanniskraut
- Stramonium
- Sufentanil
- Sulpiride
- Sumatriptan
- Suvorexant
- Suzetrigin
- Tapentadol
- Taurursodiol
- Tazemetostat
- Telaprevir
- Telithromycin
- Telotristat-Ethyl
- Temazepam
- Terbinafin
- Terodilin
- Tetrazepam
- Thiethylperazin
- Thiopental
- Thiopropazat
- Thioridazine
- Thiothixene
- Tianeptin
- Ticagrelor
- Tilidin
- Tiotropium
- Tizanidin
- Tocilizumab
- Toloniumchlorid
- Tolterodin
- Topiramat
- Tovorafenib
- Tramadol
- Tranylcypromin
- Trazodone
- Treosulfan
- Triazolam
- Trifluoperazine
- Trifluperidol
- Triflupromazin
- Trihexyphenidyl
- Trimeprazin
- Trimipramin
- Trofinetid
- Troleandomycin
- Tropicamide
- Trospium
- Tryptophan
- Tucatinib
- Umeclidinium
- Venlafaxine
- Verapamil
- Vilazodone
- Vonoprazan
- Vorasidenib
- Voriconazol
- Vortioxetin
- Voxelotor
- Zaleplon
- Ziprasidone
- Zolmitriptan
- Zolpidem
- Zopiclon
- Zotepin
- Zuranolon
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann das Risiko bestimmter Nebenwirkungen erhöhen. Die gleichzeitige Anwendung beider Arzneimittel kann jedoch für Sie die beste Behandlung sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosierung oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel anpassen.
- Acenocoumarol
- Desfluran
- Fosphenytoin
- Lixisenatid
- Phenytoin
- Warfarin
- Zidovudine
Andere Interaktionen
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht gleichzeitig mit Mahlzeiten oder bestimmten Lebensmitteln eingenommen werden, da Wechselwirkungen auftreten können. Auch der Konsum von Alkohol oder Tabak in Kombination mit bestimmten Arzneimitteln kann Wechselwirkungen hervorrufen. Die folgenden Wechselwirkungen wurden aufgrund ihrer potenziellen Bedeutung ausgewählt und sind nicht unbedingt vollständig.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit den folgenden Arzneimitteln wird im Allgemeinen nicht empfohlen, kann aber in manchen Fällen unvermeidbar sein. Bei gleichzeitiger Anwendung kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung anpassen oder Ihnen besondere Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Ethanol
- Grapefruitsaft
- Tabak
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann das Risiko bestimmter Nebenwirkungen erhöhen, ist aber in manchen Fällen unvermeidbar. Bei gleichzeitiger Anwendung kann Ihr Arzt die Dosierung oder die Häufigkeit der Anwendung anpassen oder Ihnen besondere Anweisungen zum Konsum von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Kohl
Andere medizinische Probleme
Das Vorhandensein anderer medizinischer Probleme kann die Anwendung dieses Arzneimittels beeinträchtigen. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt über weitere medizinische Probleme, insbesondere:
- Morbus Addison (Nebennierenproblem) oder
- Alkoholmissbrauchsstörung, Vorgeschichte oder
- Hirntumor, Vorgeschichte oder
- Atem- oder Lungenprobleme (z. B. COPD, niedriger Sauerstoffgehalt, Schlafapnoe) oder
- Cor pulmonale (schweres Herzproblem) oder
- Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit oder eine Vorgeschichte von oder
- Gallenblasenerkrankung oder
- Kopfverletzung, Vorgeschichte oder
- Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) oder
- Hypovolämie (niedriges Blutvolumen) oder
- Erhöhter Druck im Kopf oder
- Kyphoskoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule mit Atemproblemen) oder
- Psychische Probleme oder
- Probleme beim Wasserlassen oder
- Prostatahypertrophie (vergrößerte Prostata, BPH) oder
- Schluckbeschwerden oder
- Geschwächter körperlicher Zustand – Mit Vorsicht verwenden. Kann das Risiko schwerwiegenderer Nebenwirkungen erhöhen.
- Asthma, akut oder schwer oder
- Lungenerkrankungen oder Atemprobleme (z. B. Asthma, Atemdepression), schwere oder
- Magen- oder Darmverschluss (z. B. paralytischer Ileus), bekannt oder vermutet – sollte bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.
- Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder
- Pankreatitis (Schwellung der Bauchspeicheldrüse) oder
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte – Mit Vorsicht anwenden. Kann diese Zustände verschlimmern.
- Nierenerkrankung oder
- Lebererkrankungen – Vorsicht bei der Anwendung. Die Wirkung kann durch die langsamere Ausscheidung des Arzneimittels aus dem Körper verstärkt sein.
Korrekte Nutzung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel nur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie nicht mehr, nicht häufiger und nicht länger ein, als Ihr Arzt verordnet hat. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten, die empfindlicher auf die Wirkung von Schmerzmitteln reagieren können. Die Einnahme zu großer Mengen dieses Arzneimittels über einen längeren Zeitraum kann zur Gewöhnung und zu psychischer oder physischer Abhängigkeit führen. Außerdem können große Mengen Paracetamol bei längerer Einnahme Leberschäden verursachen.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Regeln des Opioid Analgesic REMS-Programms verstehen, um Abhängigkeit, Missbrauch und Fehlanwendung der Kombination Oxycodon und Paracetamol zu verhindern. Diesem Arzneimittel liegt eine Gebrauchsinformation bei. Lesen und befolgen Sie diese sorgfältig. Lesen Sie die Gebrauchsinformation jedes Mal erneut, wenn Sie Ihr Rezept verlängern, falls neue Informationen vorliegen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Sie können dieses Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Die Retardtablette unzerkaut mit Wasser schlucken. Nicht zerdrücken, zerbrechen, kauen, auflösen, schnupfen oder injizieren. Die Tablette vor dem Einnehmen nicht einweichen, ablecken oder anfeuchten. Dieses Arzneimittel darf nicht über eine Magensonde verabreicht werden.
Sprechen Sie vor einer Änderung der Darreichungsform (z. B. Kapseln, Retardtabletten, Tabletten) mit Ihrem Arzt. Diese Darreichungsformen unterscheiden sich stark voneinander.
Dieses Kombinationspräparat enthält Paracetamol (Tylenol®). Überprüfen Sie sorgfältig die Etiketten aller anderen von Ihnen eingenommenen Arzneimittel, da diese ebenfalls Paracetamol enthalten können. Es ist nicht sicher, mehr als 4 Gramm (4,000 Milligramm) Paracetamol pro Tag (24 Stunden) einzunehmen. Bei Patienten mit Lebererkrankungen kann eine niedrigere tägliche Maximaldosis Paracetamol erforderlich sein.
Eine engmaschige Betreuung durch medizinisches Fachpersonal und die Erstellung eines Schmerzmanagementplans sind wirksame Mittel zur Behandlung chronischer Schmerzen. Dieser Plan kann die zeitlich begrenzte Beschränkung der Opioid-Medikamente auf die niedrigste wirksame Dosis beinhalten. Der Plan kann auch nicht-medikamentöse Behandlungen wie Entspannungstechniken, Massagetherapie oder transkutane elektrische Stimulation (TENS) umfassen.
Dosieren
Die Dosierung dieses Arzneimittels ist bei verschiedenen Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen enthalten nur die durchschnittlichen Dosierungen dieses Arzneimittels. Sollte Ihre Dosierung abweichen, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert.
Die Menge der Medikamente, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke der Medizin ab. Auch die Anzahl der Dosen, die Sie täglich einnehmen, die Zeit zwischen den einzelnen Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels hängen von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel anwenden.
- Bei mittelschweren bis mittelstarken Schmerzen:
- Für die orale Darreichungsform (Kapseln):
- Erwachsene: 1 Kapsel alle 6 Stunden nach Bedarf.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für die orale Darreichungsform (Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung):
- Erwachsene: 2 Tabletten alle 12 Stunden nach Bedarf.
- Kinder – Die Verwendung wird nicht empfohlen.
- Für die orale Darreichungsform (Oxycodon- und Paracetamol-Tabletten):
- Erwachsene: 1 Tablette (7.5 mg Oxycodon und 325 mg Paracetamol) alle 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 8 Tabletten pro Tag.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für die orale Darreichungsform (Endocet®-Tabletten):
- Erwachsene: 1 oder 2 Tabletten alle 6 Stunden nach Bedarf.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für die orale Darreichungsform (Percocet®-Tabletten):
- Erwachsene: 1 oder 2 Tabletten alle 6 Stunden nach Bedarf.
- Percocet® 2.5 mg/325 mg Tabletten (2.5 mg Oxycodon und 325 mg Paracetamol): 1 oder 2 Tabletten alle 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 12 Tabletten pro Tag.
- Percocet® 5 mg/325 mg Tabletten (5 mg Oxycodon und 325 mg Paracetamol): 1 Tablette alle 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 12 Tabletten pro Tag.
- Percocet® 7.5 mg/325 mg Tabletten (7.5 mg Oxycodon und 325 mg Paracetamol): 1 Tablette alle 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 8 Tabletten pro Tag.
- Percocet® 10 mg/325 mg Tabletten (10 mg Oxycodon und 325 mg Paracetamol) 1 Tablette alle 6 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann Ihre Dosis gegebenenfalls anpassen. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Erwachsene: 1 oder 2 Tabletten alle 6 Stunden nach Bedarf.
- Für die orale Darreichungsform (Kapseln):
Vergessene Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, holen Sie diese so bald wie möglich nach. Ist es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis, lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit Ihrem gewohnten Einnahmeplan fort. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein.
Wenn Sie eine Dosis Percocet® vergessen haben, überspringen Sie die vergessene Dosis und kehren Sie zu Ihrem regulären Dosierungsplan zurück.
Lagerung
Bewahren Sie das Arzneimittel in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur auf, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor dem Einfrieren schützen.
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Bewahren Sie keine veralteten oder nicht mehr benötigten Medikamente auf.
Die Kombination von Oxycodon und Paracetamol kann bei Kindern, Haustieren oder Erwachsenen, die nicht an starke opioide Schmerzmittel gewöhnt sind, schwerwiegende Nebenwirkungen oder eine tödliche Überdosis verursachen. Bewahren Sie das Arzneimittel an einem sicheren Ort auf, damit es nicht in die Hände anderer gelangt.
Geben Sie nicht verwendete Opioid-Medikamente umgehend bei einer Rücknahmestelle ab. Falls sich in Ihrer Nähe keine Rücknahmestelle befindet, spülen Sie nicht verwendete Opioid-Medikamente einfach in der Toilette herunter. Erkundigen Sie sich in Ihrer Apotheke und in Kliniken nach Rücknahmestellen. Sie können auch die DEA-Website besuchen, um weitere Informationen zu erhalten. Hier finden Sie den Link zur Website der FDA zur sicheren Entsorgung von Medikamenten: www.fda.gov/drugs/resourcesforyou/consumers/buyingusingmedicinesafely/ensuringsafeuseofmedicine/safedisposalofmedicines/ucm186187.htm.
Sicherheitsvorkehrungen
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihren Fortschritt während der Einnahme dieses Arzneimittels überwacht, insbesondere innerhalb der ersten 24 bis 72 Stunden der Behandlung. So kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt und entscheiden, ob Sie es weiter einnehmen sollten. Blut- und Urinuntersuchungen können erforderlich sein, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Sie innerhalb der letzten 14 Tage einen MAO-Hemmer (z. B. Isocarboxazid [Marplan®], Linezolid [Zyvox®], Phenelzin [Nardil®], Selegilin [Eldepryl®], Tranylcypromin [Parnate®]) angewendet haben oder anwenden.
Die Einnahme Ihres Arzneimittels ist gesetzeswidrig und für andere gefährlich. Bewahren Sie nicht verwendete Arzneimittel an einem sicheren Ort auf.
Dieses Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Alkohol und anderen ZNS-Depressiva (Medikamente, die Schläfrigkeit oder Aufmerksamkeitsminderung verursachen können). Beispiele für ZNS-Depressiva sind Antihistaminika, Medikamente gegen Allergien oder Erkältungen, Beruhigungsmittel, Tranquilizer oder Schlafmittel, andere verschreibungspflichtige Schmerzmittel oder Opioide, Medikamente gegen Krampfanfälle oder Barbiturate, Muskelrelaxantien oder Anästhetika (Betäubungsmittel), einschließlich einiger zahnärztlicher Anästhetika. Außerdem kann das Risiko einer Leberschädigung erhöht sein, wenn Sie während der Einnahme von Paracetamol drei oder mehr alkoholische Getränke trinken. Trinken Sie keine alkoholischen Getränke und Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand anderes eine Überdosis dieses Arzneimittels eingenommen haben, holen Sie sofort NotfallhilfeIhr Arzt kann Ihnen zur Behandlung einer Überdosis auch Naloxon verschreiben. Naloxon ist ein Medikament, das die Wirkung einer Überdosis vorübergehend aufhebt. Wenn Ihnen Naloxon verschrieben wurde, stellen Sie sicher, dass alle Personen in Ihrem Haushalt wissen, wie es im Falle einer Überdosis oder eines Verdachts auf eine Überdosis anzuwenden ist. Auch nach der Anwendung von Naloxon ist eine notärztliche Behandlung erforderlich, da die Wirkung nur vorübergehend ist. Zu den Anzeichen einer Überdosis gehören: dunkler Urin, erschwerte oder schwierige Atmung, unregelmäßige, schnelle oder langsame oder flache Atmung, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut, stecknadelkopfgroße Pupillen oder gelbe Augen oder Haut.
Dieses Arzneimittel kann gewohnheitsbildend sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel nicht ausreichend wirkt, nehmen Sie nicht mehr als die verschriebene Dosis ein. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um Anweisungen zu erhalten.
Dieses Arzneimittel kann schlafbezogene Atemprobleme (z. B. Schlafapnoe, schlafbezogene Hypoxämie) verursachen. Ihr Arzt kann Ihre Dosis verringern, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels an Schlafapnoe (kurzzeitiger Atemstillstand während des Schlafs) leiden.
Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht können auftreten, wenn Sie plötzlich aus liegender oder sitzender Position aufstehen. Langsames Aufstehen kann dieses Problem lindern. Auch kurzes Liegen kann Schwindel oder Benommenheit lindern.
Dieses Arzneimittel kann bei Ihnen Schwindel, Schläfrigkeit oder Benommenheit hervorrufen. Führen Sie kein Fahrzeug und tun Sie keine anderen gefährlichen Dinge, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt..
Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie Schmerzen oder Druckempfindlichkeit im Oberbauch, hellen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder gelbe Augen oder Haut bemerken. Dies könnten Symptome eines ernsten Leberproblems sein.
Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn sich Ihre Schmerzen nach der Einnahme dieses Arzneimittels verschlimmern, die Schmerzempfindlichkeit zunimmt oder neue Schmerzen auftreten. Dies können Symptome einer opioidbedingten Hyperalgesie und Allodynie sein.
Bei der Anwendung dieses Arzneimittels können schwere Hautreaktionen auftreten (z. B. akute generalisierte exanthematische Pustulose, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse). Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen während der Anwendung dieses Arzneimittels Blasenbildung, Abschälen oder Ablösen der Haut, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, rote gereizte Augen, rote Hautläsionen, oft mit violetter Mitte, Halsschmerzen, Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche auftreten.
Dieses Arzneimittel kann schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, auslösen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige ärztliche Hilfe erfordern. Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels Hautausschlag, Juckreiz, Heiserkeit, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden oder Schwellungen Ihrer Hände, Ihres Gesichts oder Ihres Mundes bemerken.
Die langfristige Einnahme von Opioiden kann zu schwerer Verstopfung führen. Um dies zu verhindern, kann Ihr Arzt Ihnen Abführmittel, viel Flüssigkeit oder eine ballaststoffreichere Ernährung empfehlen. Befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, da anhaltende Verstopfung zu schwerwiegenderen Problemen führen kann.
Ändern Sie Ihre Dosis nicht und beenden Sie die Anwendung nicht plötzlich, ohne vorher Ihren Arzt zu konsultieren.Ihr Arzt wird Sie möglicherweise bitten, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie das Medikament vollständig absetzen. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern und das Risiko von Entzugserscheinungen wie Magenkrämpfen, Angstzuständen, Fieber, Reizbarkeit, Übelkeit, Unruhe, Schnupfen, Schwitzen, Zittern oder Schlafstörungen zu verringern.
Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft kann bei Ihrem Neugeborenen ein neonatales Entzugssyndrom auslösen. Informieren Sie Ihren Arzt umgehend, wenn Ihr Kind Schlafstörungen, Durchfall, hohe Schreie, Reizbarkeit, Zittern oder Niesen, Gewichtsverlust, Erbrechen, Gähnen oder eine mangelnde Gewichtszunahme zeigt.
Für stillende Mütter:
- Dieses Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen und auf Ihr Baby übergehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zur Einnahme von Oxycodon oder zu den möglichen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf Ihr Baby haben.
- Rufen Sie Ihren Arzt an, wenn Sie extrem müde werden und Schwierigkeiten haben, sich um Ihr Baby zu kümmern.
- Ihr Baby sollte im Allgemeinen alle 2 bis 3 Stunden gestillt werden und nicht länger als 4 Stunden am Stück schlafen.
- Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder die Notaufnahme Ihres Krankenhauses, wenn Ihr Baby Anzeichen von erhöhter Schläfrigkeit (mehr als üblich), Schwierigkeiten beim Stillen, Atembeschwerden oder Schlaffheit zeigt. Dies können Symptome einer Überdosierung sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
Informieren Sie Ihren behandelnden Arzt vor medizinischen Untersuchungen über die Einnahme dieses Arzneimittels. Die Ergebnisse einiger Untersuchungen können durch dieses Arzneimittel beeinflusst werden.
Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie Angstzustände, Unruhe, Herzrasen, Fieber, Schwitzen, Muskelkrämpfe, Zuckungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall verspüren oder Dinge sehen oder hören, die nicht da sind. Dies können Symptome einer schwerwiegenden Erkrankung namens Serotonin-Syndrom sein. Ihr Risiko kann erhöht sein, wenn Sie zusätzlich bestimmte andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel in Ihrem Körper beeinflussen.
Die Einnahme einer zu hohen Dosis dieses Arzneimittels kann zu Unfruchtbarkeit (Kinderunfähigkeit) führen. Sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt, wenn Sie Kinder planen.
Dieses Arzneimittel kann Nebennierenprobleme verursachen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine Verdunkelung der Haut, Durchfall, Schwindel, Ohnmacht, Appetitlosigkeit, Depressionen, Übelkeit, Hautausschlag, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche oder Erbrechen auftreten.
Nehmen Sie keine anderen Medikamente ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies gilt auch für verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente sowie pflanzliche oder Vitaminpräparate.
Side Effects
Neben den erwünschten Wirkungen kann ein Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen haben. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten müssen, kann es sein, dass sie ärztlicher Behandlung bedürfen.
Fragen Sie umgehend Ihren Arzt wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
Häufiger
- Schwarze, teerige Stühle
- Schüttelfrost
- dunkler Urin
- Schwindel
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Juckreiz, Hautausschlag
- helle Stühle
- Appetitlosigkeit
- Übelkeit
- Magenschmerzen
- unangenehmer Mundgeruch
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen von Blut
- gelbe Augen oder Haut
Rare
- Husten
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
- Heiserkeit
- Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite
- schmerzhaftes oder schwieriges Wasserlassen
- Halsschmerzen
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen oder im Mund
- Ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
Vorkommen nicht bekannt
- Rücken-, Bein- oder Bauchschmerzen
- Zahnfleischbluten
- Blähungen
- Blut im Urin oder Stuhl
- blaue Lippen und Fingernägel
- verschwommene Sicht
- Brennen, Kribbeln, Jucken, Taubheitsgefühl, Prickeln, Kribbeln oder Prickeln
- Schmerzen, Beschwerden oder Engegefühl in der Brust
- trüber Urin
- Ungeschicklichkeit
- Verwirrung
- Verstopfung
- Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf produziert
- Verdunkelung der Haut
- vermindertes Bewusstsein oder Reaktionsfähigkeit
- verringerte Häufigkeit oder Menge des Urins
- Durchfall
- schwieriges, schnelles, lautes Atmen
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Tröpfeln)
- Schluckbeschwerden
- Schwindel, Ohnmacht oder Benommenheit beim plötzlichen Aufstehen aus liegender oder sitzender Position
- Schläfrigkeit
- trockener Mund
- extrem flache oder langsame Atmung
- Ohnmacht
- schnelles oder tiefes Atmen
- schneller, langsamer, unregelmäßiger, pochender oder rasender Herzschlag
- Gefühl von Wärme
- allgemeine Körperschwellung
- Nesselsucht oder Quaddeln
- vermehrtes Schwitzen
- vermehrter Durst
- Verdauungsstörung
- große, nesselsuchtartige Schwellung im Gesicht, an den Augenlidern, Lippen, der Zunge, im Hals, an Händen, Beinen, Füßen oder Genitalien
- Benommenheit
- psychische Depression
- Muskelschmerzen, Zittern oder Schwäche
- Nervosität
- Nasenbluten
- Schmerzen im Magen, in der Seite oder im Unterleib, möglicherweise ausstrahlend in den Rücken
- blasse Haut
- rote Flecken auf der Haut lokalisieren
- Pochen in den Ohren
- Schwellungen oder Schwellungen der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- schnelle, tiefe oder flache Atmung
- Rötung von Gesicht, Hals, Armen und gelegentlich der oberen Brust
- Unruhe
- Anfälle
- schwere Verstopfung
- starke Schläfrigkeit
- schweres Erbrechen
- Hautblasen
- Schläfrigkeit
- Magenkrämpfe
- eingesunkene Augen
- Schwitzen
- Schwellung des Gesichts, der Finger, Unterschenkel oder Knöchel
- Durst
- Müdigkeit
- Atembeschwerden
- Erbrechen
- Schwäche oder Schweregefühl in den Beinen
- Gewichtszunahme
Holen Sie sich sofort Notfallhilfe, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:
Symptome einer Überdosierung
- Bläuliche Lippen oder Haut
- Bewusstseinsveränderung
- kalte, feuchte Haut
- extreme Schläfrigkeit
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Verlust des Bewusstseins
- niedriger Blutdruck oder Puls
- langsames Atmen
- Bewusstlosigkeit
Es können einige Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise keiner ärztlichen Behandlung bedürfen. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Medikament gewöhnt. Ihr Arzt kann Ihnen außerdem Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Linderung dieser Nebenwirkungen aufzeigen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie beeinträchtigt, oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Entspanntes und ruhiges Gefühl
Vorkommen nicht bekannt
- Agitation
- schlechter, ungewöhnlicher oder unangenehmer (Nach-)Geschmack
- Aufstoßen
- Geschmacksveränderung
- kalter Schweiß
- verengte, stecknadelkopfgroße oder kleine Pupillen (schwarzer Teil des Auges)
- anhaltendes Klingeln oder Summen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
- kühle, blasse Haut
- Depression
- Schwierigkeiten beim Bewegen
- gestörte Farbwahrnehmung
- Sehen von Doppelbildern
- überschüssige Luft oder Gas im Magen oder Darm
- falsches oder ungewöhnliches Wohlbefinden
- gerötete, trockene Haut
- fruchtartiger Atemgeruch
- volles Gefühl
- allgemeines Unwohlsein oder Krankheitsgefühl
- Lichthöfe um Lichter
- Schwerhörigkeit
- Sodbrennen
- vermehrter Hunger
- vermehrtes Wasserlassen
- Verdauungsstörung
- Gelenkschmerzen
- Mangel oder Verlust der Kraft
- Muskelkrämpfe, Spasmen, Schmerzen oder Steifheit
- nacht Blindheit
- Alpträume
- zu helles Erscheinungsbild der Lichter
- Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind
- Anfälle
- Zittern
- undeutliches Sprechen
- geschwollene Gelenke
- Probleme mit dem Schlafen
- Tunnelblick
- unerklärlicher Gewichtsverlust
- ungewöhnliche Schläfrigkeit, Mattigkeit, Müdigkeit, Schwäche oder Trägheitsgefühl
Bei manchen Patienten können auch andere, hier nicht aufgeführte Nebenwirkungen auftreten. Sollten Sie weitere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Fragen Sie Ihren Arzt nach möglichen Nebenwirkungen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.



